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Beschreibung: Sprachliche Form, in der Gegenständen Attribute aufgrund von Wahrnehmungen zugeschrieben werden._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Bas van Fraassen über Beschreibung – Lexikon der Argumente
I 63 Beschreibung/Fraassen: besteht dann aus zwei Teilen: a) der Beschreibung als ganzes b) dem Teil, der sich auf das bezieht, was beobachtungsmäßig bestimmt ist. Beobachtbarkeit: die Grenzen reichen tief in die Theorie hinein - sie sind nicht "zufällige" Wahrnehmungsgrenzen. - ((s) Aber doch eine Grenze des Organismus.) (s.o.). >Unbeobachtbares, >Beobachtbarkeit, >Beobachtung, >Theorien._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fr I B. van Fraassen The Scientific Image Oxford 1980 |